In der letzten Woche habe ich ein paar allgemeine Informationen über die KU Leuven erhalten und näheres über den Alltag in den Bibliotheken kennen gelernt. Unter anderem bekam ich einen Einblick darin, wie die Fernleihe in Leuven funktioniert. Dabei ist aufgefallen, dass in Gegensatz zur FU Berlin der Leihverkehr nicht zentral geregelt ist. Die Fachbereichsbibliotheken erledigen den gesamten Vorgang, vom Bearbeiten der Anfragen bis hin zur Ausleihe, eigenständig.
Die restliche Zeit habe ich mich zumeist auf Englisch mit den Kollegen/Kolleginnen unterhalten oder mich der Arbeit am OCR-Projekt gewidmet.
Am Wochenende ging es dann darum Leuven näher zu erkunden!
Ich habe mich zuerst auf der Website der Stadt über die Sehenswürdigkeiten informiert und dabei mehrere Möglichkeiten gefunden, wie man die Stadt entdecken kann. Eine von ihnen war die App eines Studenten der KU Leuven für ein interaktives Sightseeing. Die ich demnächst auch definitiv ausprobieren werde. Aber für den Anfang hatte ich mich doch für eine Karte entschieden auf der die wichtigstens Orte eingezeichnet waren. Trotz dessen, dass ich mich auch an einigen Orten wiederfand, die ich bereits durch vorherige Spaziergänge kannte, hielt es mich nicht auf mein Handy aus der Jackentasche zu fischen und Fotos zu machen:
Auf dem 7. Bild befindet sich die Dijle-Eend. Sie ist ein kleiner Glücksbringer.
Anleitung zum Glück: 3x der Ente den Rücken streicheln, dann den kleinen Finger auf den Schwanz legen und um den Brunnen herumlaufen. Und schließlich etwas vom Brunnen trinken und sich dabei etwas Wünschen.
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